Die Republik Roldem (alb: Republic of Roldem) liegt im Nordosten von Astor und ist das flächenmäßig größte Unionsland der Demokratischen Union Ratelon. Im Norden und Westen wird es vom Galvatischer Ozean, im Süden von den Vereinigten Staaten von Astor begrenzt.
Geographie
Entsprechend seiner Größe ist Roldem überaus vielgestaltig. Vor der Westküste Roldems liegt eine kleine Insel-Kette, die einen eigenen politischen Bezirk mit der Hauptstadt Leela City darstellt. Es handelt sich dabei um zwei größere Inseln sowie mehrere kleinere Inseln.
Die in der Landesgeschichte am frühesten erschlossene Gegend Roldems ist die Westküste. Hier liegt auch die mit Abstand am dichtesten besiedelte Region des ganzen Landes, der Ballungsraum rund um die Hauptstadt Port Victoria. Zusammen mit den Vororten leben im Großraum Port Victoria etwa 3 Mio. Einwoher. Die weiteren großen Ballungszentren sind St. Christopher mit 1,3 Mio. Einwohner und Bloomsburgh mit ca. einer Mio. Einwohnern.
Die Ostküste Roldems ist zwar klimatisch der Ostküste sehr ähnlich, doch gibt es auch beträchtliche Unterschiede. Die ostküstenregion wird hauptsächlich von den Sevier Plains geprägt. Es handelt sich dabei um ein sanftes Hügelland, das vor allem für die Landwirtschaft genutzt wird. Diese liebliche Gegend erhielt ihren Namen durch den Sevier River, der am Mount Sevier entspringt, schließlich durch das Sevier Plains fließt um dann südlich von Foxville ins Meer zu münden. Die Ortschaften in den Sevier Plains sind kleine hübsche Orte. Hervorstechend ist Worchester, das als kultureller Hauptort der Region fungiert.
Die Region um die Städte Fort Phillip, St. Christopher und Grand Harbour hat einen eher städtischen Charakter und kommt in der Besiedelungsdichte der Ostküste gleich. Man nennt diese Gegend Western Rim, da sie ganz am westlichen Rand Roldems liegt.
Das Hochland Zentralroldems, das meist nur als Central Roldem und politisch Montary County genannt wird, erstreckt sich über eine Fläche, die fast ein Drittel der Größe Roldems einnimmt. In der Nähe von Montary liegt auch der gewaltige Wellington-Staudamm, welcher der wichtigste Stromlieferant des Landes ist. Die Täler von Gradville, Rushmore und Pork Valley sind im Vergleich zum Montary Valley weit weniger erschlossen.
Die Region um Providence und Fort Mason wird Salty Highs genannt, da hier auf der Nordseite der Red Rocks ein riesieger Salzsee, der Lake Mason, die Landschaft prägt.
Der nordwesten Roldems ist geprägt durch Fjorde, die zu großen Teilen auch im Winter eisfrei bleiben, bedingt durch die dort herrschende warme Meeresströmung aus Südwest.
Klima
Die Küstengebiete im Südwesten zeichnen sich durch ein sehr mildes Klima aus, das auch sehr niederschlagsreich ist. So gibt es dort zwischen 130 und 380 cm Regen im Jahr. Dies begünstigt zwar die Landwirtschaft, kann aber im Frühling und Herbst auch für recht stürmisches Wetter sorgen. Im Winter liegt nur auf dem Festland regelmäßig Schnee, auf den Inseln ist dies eher selten der Fall.
Im Nordwesten herrscht bedingt durch die warem Meeresströmung auch im Winter teils eingemäßigtes Klima vor. Bei starkem Ostwind allerdings herrschen hier in der Region um Icewind die typischen namensgebenden kalten Winde, deren Ausläufer bis nach Haywood zu spüren sind. In der Region um Hake River und Dodgeville hingegen, herrscht auch im Winter durch die vornehmlich westliche Windrichtung und den Föneffekt ein gemäßigtes Klima.
Central Roldem weist hingegen grundsätzlich kontinentales Klima auf. Die Gebirgswälle verhindern, dass die regenreichen Wolken, die in den Küstengebieten für viel Niederschlag sorgen, bis in das Hochland vordringen. Dies hat zur Folge, dass die Region insgesamt sehr niederschlagsarm ist und es somit auch eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit gibt. Die Winter bringen bei nordöstlichen Winden meist gewaltige Schneemengen mit sich. Durch die strengen Temperaturen, die besonders im Januar und Februar meist unter dem Gefrierpunkt liegen, ist die Schneelage auch bei vielen Sonnentagen gesichert.
Der Sommer hingegen schlägt in das gegenteilige Extrem. Wochenlange Trockenperioden und brütende Hitze sind keine Seltenheit, doch ist die trockene Wüstenluft durch die geringe Luftfeuchtigkeit auch noch bei 30°C realtiv leicht zu ertragen. Abends kühlt es auf den Hochebenen jedoch rasch ab. Frühling und Herbst können mitunter recht stürmisch ausfallen, auch sonst sind hier die Wetter Umschwünge unberechenbar.
Der Norden Roldems ist geprägt durch dauerhaften Frost bis spät in den Frühling, auch im Sommer kann es bei nördlichen Winden zu Schnee und Frost kommen.
Der Südosten Roldems gleicht im Sommer dem Westen des Landes im Herbst und Winter hingegen kann es hier bedingt durch das Zusammentreffen der warmen Luft aus dem Westen und der arktischen Luft aus dem Norden zu heftigen Unwettern mit starkem Schnee und Regenfällen kommen, im Spätsommer sind hier sogar Tornados möglich.
Die Region um Bloomsburgh ist geprägt durch ein eigene Mikroklima, bedingt aus der nähe zum Großen See. Hier herrschen auch im Winter gemäßigte Temperaturen und so gut wie kaum Schneefall, auch Frost ist dort fast nicht möglich.
Flora und Fauna
(Inhalt für Flora und Fauna fehlt im Quelltext)
Bevölkerung
Die Bevölkerung Roldems beträgt ca. 8 Millionen Einwohner. Die letzte Volkszählung von 2004 gibt die roldemer Bevölkerung mit 7.968.856 an. Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich 79 Jahre. Die Kindersterblichkeitsrate liegt bei etwa 0,6 %.
Sprache
Landessprachen sind Albernisch und Imperianisch. Minderheiten Sprachen sind Barnstorvisch, welches in Providence auch Amtsprache ist, sowie verschieden Sprachen und Dialekte der Native Roldemians.
Religion
Etwa 20 % der Roldemer sind Imperianisch-Reformierten Glaubens, 20 % bekennen sich zur episkopalen Kirche, 35 % der Einwohner Roldems sind katholischem Glaubens. Weitere 20 % der Einwohner bekennen anderen Glaubensrichtung, 5 % geben keinen Glauben an.
Indigene Bevölkerung
Die indigene Bevölkerung Roldems macht nur etwa ein Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes aus, dies resultiert aus der früheren Politik der Kolonialherren und der Vermischung der Ureinwohner mit den Zugewanderten.
Demographische Struktur und Entwicklung
Roldem ist ein klassisches Einwandererland. Große Einwanderergruppen kamen in der Vergangenheit aus Albernia, Barnstorvia (heute Aranien), Imperia und aus den VSA. Die Einwanderer sind etabliert und gegen manche Erwartungen im Establishment vertreten.
Die Geburtenrate betrug 2003 10,99 Geburten pro 1.000 Einwohner, die Sterberate 7,61 Todesfälle pro 1.000 Einwohner. Das Bevölkerungswachstum betrug 0,94 %.
Geschichte
Entdeckung und Erforschung
Roldem liegt in der nordwestlichen Ecke Astors und zeichnet sich vor allem durch eine sehr gebirgige Landesnatur aus. Hohe Gebirgswälle grenzen das Land sowohl zur Küste als auch zum kontinentalen Ausland hin ab. Aufgrund dieser isolierten Lage blieb das heutige Roldem in den vergangenen Jahrhunderten weitgehend unbesiedelt. Ein Grund dafür war auch das strenge Klima sowie die geringe Ausbeute aus der Landwirtschaft. Erst im 16. Jahrhundert wurde das Land aus seiner friedlichen Ruhe gerissen. In dieser Zeit begann das damalige Albernia mit ausgedehnten Erkundungsmissionen, um die Küsten zu kartographieren. Im Jahre 1574 erreichten die ersten albernischen Schiffe die Küsten von Roldem und begannen auf das weitgehend menschenleere Land aufmerksam zu werden. Es dauerte aber noch zwei weitere Jahre, ehe Roldem 1576 tatsächlich in den albernischen Herrschaftsbereich kam. In diesem Jahr fertigte Kapitän Jack Daniels eine erste Karte der Region an und nahm das Land für seinen König in Besitz. Im selben Jahr kam es dann auch zur Errichtung der ersten festen Siedlung, die Port Victoria genannt wurde. Bis heute ist Port Victoria die Hauptstadt des Landes.
Roldem als Kolonie
Die Errichtung von Port Victoria war der Anfang des albernischen Kolonialismus. Aufgrund der militärischen Seeüberlegenheit konnten die Albernia auch ihren Alleinanspruch auf Roldem durchsetzen, obwohl die damaligen Konkurrenten von Albernia (nämlich Barnstorvia und Colonea) gleichauf gerüstet waren. Die ersten zwei Jahrhunderte der Kolonialisierung Roldems liefen allerdings sehr ruhig und unspektakulär ab. Die Machthaber in Albernia sahen in Roldem weniger einen strategischen Wert, sondern hatten hauptsächlich wirtschaftliche Interessen. Man beutete die reichen Ressourcen das Landes aus und beschränkte sich auf die Ansiedelung von Arbeitskräften. Ein allgemeiner Zuzug von Kolonialisten war nicht erwünscht. Die Nordküste Roldems wurde gemieden, da in diesem Bereich innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Schiffe gefährlichen Unterwasser-Klippen zum Opfer fielen. Nachdem der östliche Bereich Roldems aufgrund der Gebirgswälle auch am Landweg nicht erreichbar war, blieb die Region des heutigen Montary auch in jener Zeit noch weitgehend unbesiedelt. Die einzigen Menschen dort waren ein paar wenige nomadenhaft lebenden Ureinwohner, die sich selbst Rohani nennen und heute meist als Native Roldemians bezeichnet werden. Nachdem sich die Albernia auf die Region von Port Victoria konzentrierten, gab es keine nennenswerten Zusammenstöße mit den Rohani.
Im späten 17. Jahrhunderte änderte Albernia jedoch seine Kolonialpolitik. Es wurde nun jedem freien Bürger Albernias freigestellt sich in Roldem anzusiedeln. Die Gründe dafür lagen in den neuen Bedrohungen durch Barnstorvia und Colonea für Kolonie. Von Süden drangen erste barnstorvische Entdecker über die Red Rocks in Roldem ein, während im Osten weitere Versuche den Einfluss Bereich Albernias zu vergrößern auf heftige Gegenwehr der Rohani stieß. Die König von Albernia wollte ihren Anspruch auf das Land durch Bevölkerungspolitik absichern, was zu einem schnellen Anwachsen der Kolonialbevölkerung führte, die sich vorerst auf die Region um Port Viktoria beschränkte.
Die Erschließung des Landes
In dieser Zeit der verstärkten Einwanderung von Alberniern in die Kolonie machte sich auch im Mutterland eine Veränderung der Gesellschaft bemerkbar. Das bislang absolutistische Regierungssystem kam zunehmend unter Druck, doch trotz lokaler Aufstände kam es zu keiner umfassenden Revolution. Allerdings hatten diese Ereignisse für Roldem große Auswirkungen. Immer mehr unzufriedene Menschen kehrten der alten Heimat den Rücken und wagten die lange Überfahrt nach Roldem. Es handelte sich hierbei fast durchgehend um Menschen, die nach mehr Freiheit suchten, aber es waren auch Abenteurer und Glücksritter dabei. Die chaotischen Zustände in Albernia führten aber auch dazu, dass die Zentralregierung ihre weit entfernte Kolonie nicht mehr mit absoluter Macht kontrollieren und regieren konnte. Ganz langsam und von der Zentralregierung weitgehend unbeachtet entwickelten sich in Roldem gesellschaftlichen Freiheitsrechte, die im damaligen Mutterland unmöglich gewesen wären. Am Ende dieser Entwicklung (etwa um das Jahr 1800) akzeptierte Albernia die Eigenständigkeit der roldemischen Gesellschaft (wie z.B. die Glaubensfreiheit, Redefreiheit, etc.) und begnügte sich mit der wirtschaftlichen Ausbeutung der Kolonie. Die Formel lautete: Freiheit gegen Geld und Güter.
Albernisch-Imperianischer Kolonialkrieg
(Inhalt fehlt im Quelltext)
Imperianische Kolonialzeit
Dieser Sonderstatus der Kolonie war in den nächsten Jahren und Jahrzehnten der Hauptgrund für die massive Einwanderung von Kolonialisten. Die Zentralregierung in Imperia hinderte die Auswanderer auch nicht nach Roldem zu gehen, da man liberale Störenfriede so ganz bequem los wurde. Im Jahr 1811 gehörte Samuel Nephi Montary zu einer Gruppe solcher Auswanderer. Er führte eine protestantische Glaubensgemeinschaft an (sie sog. Holy Episcopal Church) und verließ mit seinen Anhängern Imperia. Die Episkopalen siedelten sich zuerst im Raum vom Port Viktoria an und worben weitere Mitglieder an. Diese Missionierung führte jedoch zu Reibereien mit den übrigen Kolonialisten, die weitgehend der Imperianisch-Reformierten Kirche angehörten, die zwar ebenfalls protestantisch war, aber noch der alten imperianischen Staatskirche ähnelte. Um weitere Konflikte zu vermeiden beschlossen die Episkopalen in das noch menschenleere Hochland von Roldem zu ziehen, um in Ruhe und Abgeschiedenheit ihr Gemeinwesen zu errichten. Im Frühjahr 1829 setzte sich der Treck in Bewegung, der nach beschwerlicher Wanderung im Sommer des Jahres das heutige Montary Valley erreichte. Dort gründeten die Episkopalen die Stadt Montary und kultivierten die umliegenden Täler. In den folgenden Jahrzehnten waren es hauptsächlich Episkopalen, die in den noch unzugänglichen Tälern des roldemischen Hochlandes feste Siedlungen anlegten. Zu einer massiven Besiedelung von Zentralroldem kam es jedoch erst, nachdem im Jahre 1857 im Southroldem-Tal Gold gefunden wurde. Von nun strömten Tausende von Menschen auf der Suche nach Gold und Reichtum in die Region. Ein negativer Seiteneffekt dieser Entwicklung waren die Auseinandersetzungen mit den Native Roldemians, die in das benachbarte Drull oder in Reservate im Paisley-Tal abgedrängt wurden.
Industrialisierung und Modernisierung
Die grundlegende Modernisierung und gesellschaftliche Umgestaltung der Welt am Ende des 19. Jahrhunderts machte natürlich auch nicht vor Roldem halt. Schon in den 50ern Jahren des 19. Jahrhunderts wurden die bislang vernachlässigten Regionen im Süden Roldems systematisch besiedelt, während sich im Hochland von Zentralroldem die Stadt Montary als Basis für die konsequente Erschließung des Landes erwies. Langsam entstanden nun überall befestigte Straßen und mit dem Straßenbau am Grand Pass wurde nun auch erstmals eine Straßenverbindung zwischen den beiden Küstenteilen Roldems geschaffen. Eine Eisenbahnstrecke zwischen Port Viktoria zwischen Bloomsburgh war zwar schon damals in Planung, wurde aber aus verschiedenen Gründen noch nicht realisiert. Es existierte nur eine Bahnlinie von Bloomsburgh nach Chan Sen, sowie eine von Port Victoria nach St. Christopher.
Am Ende des 19. Jahrhunderts wurden auch jene Staatsverträge geschlossen, die noch heute die Grenzen von Roldem mit Chan Sen (heute Bestandteil der Vereinigten Staaten von Astor) festlegen. In dieser Zeit kam es auch in der Politik zu auffallenden Änderungen. Im Jahre 1864 wurde das gesamte Hochland von Roldem - und damit vor allem die Stadt Montary - offiziell unter imperianischer Staatsverwaltung gestellt. Bis dahin haben sich diese Gebiete mehr oder weniger selbst verwaltet. Allerdings war die damalige Kolonialverwaltung bereits sehr liberal, da im Mutterland inzwischen die konstitutionelle Monarchie etabliert war.
Das 20. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert begann für die Roldemier eigentlich erst im Jahre 1905. In diesem überaus bedeutendem Jahr verabschiedete das Parlament von Imperia den sogenannten Roldem Act, mit dem nach genau 286 Jahren die Zeit der Kolonie endete. Roldem wurde nun ein vollwertiger Landesbezirk von Imperia und erhielt noch einige besondere Vorrechte, die sich aus der weiten räumlichen Entfernung Roldems von Imperia ergaben. So konnte das Land seit damals seine innere Verwaltung weitgehend selbst regeln und auch eigene Steuern einheben. Die Außen- und Verteidigungspolitik blieb jedoch ausschließliche Kompetenz des imperianischen Kernlandes. Der Roldem Act aus dem Jahr 1905 ist deshalb das Fundament des ausgeprägten Föderalismus und Freiheitsdranges der Roldemier. Es gibt bis heute Landesbürger, die den Anschluss Roldems an Ratelon heftig kritisieren, wobei immer wieder der Verlust an Eigenständigkeit angeführt wird. Tatsächlich hat das Jahr 2000 große politische Veränderungen gebracht. Zusammen mit Imperia wurde Roldem in diesem Jahr Unionsland der Demokratischen Union Ratelon und erhielt somit eine neue Verfassung. Es kam zu größeren Änderungen im Rechtsbestand des Landes und die Menschen mussten sich auch an eine neue Währung gewöhnen. Doch alles in allem hat sich dieser Schritt ausgezahlt, der nicht zuletzt auch einen massiven Wirtschaftsaufschwung herbeiführte.
Abseits vom politischen Geschehen wurde im 20. Jahrhundert die Infrastruktur des Landes auf modernsten Stand gebracht. Erwähnt seien hier nur der Autobahnbau, der Bau der Eisenbahnstrecke von Port Victoria nach Bloomsburgh, die Errichtung der Flughäfen sowie der Anschluss des Landes an die internationale Fernwärme und Erdgas/Erdöl-Versorgung. Mit Staudamm-Bauten in den Bergen von Roldem wurde auch das Energieproblem einem Ende zugeführt.